Dr. Erkin Önsal gilt international als der renommierteste Chirurg für Haartransplantationen in der Türkei.
Fettabsaugung
Menschen, die aufgrund von Fettleibigkeit, einer der Hauptkrankheiten unserer Zeit, übergewichtig sind, verlieren durch Diäten und eine Reihe von Behandlungen an Gewicht. Als Reaktion auf diesen Gewichtsverlust kommt es jedoch zu einer Fettansammlung in bestimmten Körperteilen. Diese Fettablagerungen bleiben konstant, egal wie schlank die Person wird. Bei der Fettabsaugung wird Fett entfernt, das sich in bestimmten Bereichen ansammelt. Dieser Prozess verleiht dem Körper ein besseres und gesünderes Aussehen.
Fettabsaugung ist im Volksmund als Fettentfernung bekannt. Es ist ein Irrtum, dass Fettabsaugung ein Schlankheitsverfahren ist. Es handelt sich um die Entfernung von dauerhaftem Fett aus den Hüften, der Taille, den Knien, der Hüftlinie und dem Bauchbereich. Wenn das in diesen Bereichen angesammelte Fett nicht durch Diäten und Sport verschwindet, wird es mit einer Fettabsaugung aus dem Körper entfernt. Der Eingriff wird durchgeführt, indem Schnitte zwischen 1 und 3 mm geöffnet werden. Das Fettgewebe wird durch diese Schnitte verflüssigt. Anschließend wird es aus dem Körper abgesaugt.
Wer kann sich einer Fettabsaugung unterziehen?
Die Fettabsaugung ist ein chirurgischer Eingriff. Daher sollte die Operation nach der Meinung eines Chirurgen durchgeführt werden, der ein Experte auf seinem Gebiet ist. Eine Fettabsaugung, die mit dem Ziel durchgeführt wird, lokale Fettablagerungen zu zerstören, macht nicht schlank. Sie entfernt nur das Fett, das in bestimmten Körperteilen vorkommt. Auf diese Weise wird ein angenehmeres Aussehen erreicht. Um eine Fettabsaugung durchführen zu lassen, muss die Haut ihre Elastizität behalten haben, der Betroffene darf nicht rauchen oder alkoholische Getränke trinken, er darf keine Cellulite auf den Fettablagerungen haben und darf keine ernsthaften Krankheiten haben.
Eine Fettabsaugung kann bei jedem durchgeführt werden, der kein chronisches Gesundheitsproblem hat, nicht schwanger ist oder vor kurzem entbunden hat. Bei Patienten mit Herzerkrankungen und Diabetes sollten jedoch vor der Operation bestimmte Tests durchgeführt werden. Wenn die Ergebnisse dieser Tests angemessen sind, kann eine Fettabsaugung durchgeführt werden. Das Alter spielt bei dieser Methode keine große Rolle, die Person muss lediglich gesund sein.
Genesungsprozess nach einer Fettabsaugung
Nach einer Fettabsaugung sollten die Patienten auf ihre Ernährung achten und regelmäßig Sport treiben. 4 bis 8 Wochen lang müssen Korsetts getragen werden. Die Korsetts sollten speziell für diesen Zweck hergestellt sein. Postoperative Ödeme und Blutergüsse sind häufig. Nach 1 Woche kann entschieden werden, die Nähte zu entfernen, wenn bei der Untersuchung kein Problem auftritt. 3 Wochen nach der Operation kann der Patient zu seinen täglichen Routineaktivitäten zurückkehren. Darüber hinaus wird normale Bewegung empfohlen. Aufgrund der geringen Größe der Einschnitte treten während der postoperativen Eingriffe nur minimale Schmerzen auf.
Die Dauer einer Fettabsaugung variiert von Person zu Person. Aufgrund dieser Unterschiede kann die genaue Dauer der Operation nicht angegeben werden. Die Dauer variiert je nach Reaktion des Körpers. Nach der Operation gibt es jedoch eine 7-tägige Erholungsphase. Darüber hinaus hinterlässt die Operation keine Narben. Schmerzen und Beschwerden sind nicht vorhanden. Wenn anschließend Diät und Bewegung eingehalten werden, ist der Effekt jahrelang zu beobachten. Es ist bekannt, dass die nachfolgende Fettansammlung im Bereich der Fettabsaugung um 70% reduziert wird.
Bester Bereich für eine Fettabsaugung am Körper
Der Anwendungsbereich der Fettabsaugung variiert je nach Mann und Frau. Im Allgemeinen ist der Taillenbereich der am besten geeignete Bereich für eine Fettabsaugung bei Männern. Bei Frauen gelten die Bereiche Taille, Beine und Hüfte als für eine Fettabsaugung geeignet. Es ist wichtig, dass die Haut in dem betreffenden Bereich ihre Elastizität behält. Bei Patienten mit geringer Durchblutung, Gefäßverschluss, Herzerkrankungen, Diabetes und immungeschwächten Personen kann keine Fettabsaugung durchgeführt werden.
Wie bei allen chirurgischen Eingriffen können auch bei der Fettabsaugung Blutungen und Narkosereaktionen auftreten. Es können jedoch bestimmte Risiken auftreten, wie z. B. Rillenbildung und Verfärbung der Haut nach falscher Anwendung. Es kann zu Gefühlsverlust und vorübergehenden Ödemen kommen. Die Haut an der Stelle, an der der Einschnitt zur Fettabsaugung vorgenommen wurde, kann blaue Flecken bekommen.
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